Elke Winter

Erstklassiges Entertainment und beste Live-Unterhaltung mit der Queen of Comedy

Lebenslinie

Was so alles bisher geschah

Elke Winter kam als Roswitha Schenkel Anfang der 70´er als jüngstes und siebtes Kind einer alleinerziehenden Mutter mit wechselnden Männerbekanntschaften in der Lüneburger Heide zur Welt. Sie war ein aufgeschlossenes und sehr musikalisches Mädchen. Ihre Mutter Charlotte Schenkel, eine drittklassige Barsängerin, hatte nur wenig Zeit für sie. Somit lebte Elke in ihrer eigenen Welt des Glamours und der großen Gesten.

Ihre Mutter erkannte früh ihr Talent und flüchtete mit ihr auf einem Montagvormittag im Jahre 1984 nach Las Vegas, Nevada. Dort schlugen sich die beiden mit ihrem Programm „Two German Heidschnucks Elke Winter & France Delon“ auf den Bühnen Las Vegas’ durch und erlangten internationale Achtungserfolge.

1988 kam es zum Bruch zwischen Mutter und Tochter. Ohne einen Pfennig in der Tasche kam Elke nach Deutschland zurück und jobbte als Kellnerin und Gelegenheitsstripperin.  Sie stieg Ende 1988 bei der bekannte Revueshow „Chapeau Claque“ in Hannover ein und war neun Jahre ein festes Ensemblemitglied.

Im Jahre 1998 bot sich ihr dann eine neue Chance: Sie wurde für zwei Jahre Stammconferenceuse im Krefelder Varieté „Seidenfaden“. Ausgepowert legte sie dann bis 2002 eine Pause ein und arbeitete in dieser Zeit als Spargelstecherin und Erdbeerpflückerin in ihrer alten Heimat, der Lüneburger Heide.

Drei Jahre später! Mit einem eigenem Bühnenprogramm, namens „Little Diva“ und einem russischen Pianisten im Gepäck, kehrte sie auf die Bühne zurück und es gelang ihr ein fulminantes Comeback. Von nun an rissen sich die Theaterhäuser um sie: Es folgten Auftritte im Hamburger „Pulverfass“, im „Alcazar“ in Hannover, im „Paradies“ in Nürnberg, im „Carte Blanche“ in Dresden, im Tournee-Theater „Zauber der Travestie“ und als Gast in diversen Theaterproduktionen.

2006 – ein Jahr der Veränderung! Erst klopfte das legendäre Schmidt-Theater auf der Hamburger Reeperbahn an, dann ihre Mutter – Elke versöhnte sich mit ihr. Diese Versöhnung setzte soviel Energie frei, dass Elke ein neues Projekt in Angriff nahm: „Promiflittchen in Concert“, ihr bisher größter Soloshow-Erfolg überhaupt.

Seit 2008 gehört Elke Winter zum festen Stamm der Moderatoren der „Schmidt Mitternachtsshow“ auf dem Hamburger Kiez. Und… ihre Mutter und sie verarbeiteten ihre Geschichte zu einem Zweifrauenstück: „My Mother and Me“. Diese Show ist authentisch, verwirrend und glamourös. Die Welturaufführung im September 2008 wurde mit 20 Tagen ausverkauftem Haus belohnt. Zahlreiche Tourneen bei renommierten Travestieproduktionen folgten in den nächsten zwei Jahren.

2011 stieg Elke dann an Bord der AIDA-Flotte und im legendären Schmidt Theater Hamburg bekam sie ihre eigene monatliche Late-Night-Show „Im Bett mit Elke“. Zahlreiche Prominente und Newcomer besuchten sie in ihrem Schlafzimmer. Es wurde getalkt, gesungen und gealbert. Das ZDF-Mittagsmagazin berichtete über diese innovative Impro-Talk -Comedyshow.

Im Oktober 2012 folgte dann der zweite Teil der Trilogie „My Mother an me“. France und Elke feierten wieder in Nürnberg Premiere und das Publikum dankte es mit zwanzig ausverkauften Shows. Im Anschluss gab es noch vierzehn ebenfalls ausverkaufte Shows in Wolfsburg. Gleichzeitig kam Elkes erste Single „Millionär“ in die Download-Stores.

Im Juni 2013 erscheint Elkes neues Album „Ich bin die Liebe der Matrosen“. Bekannte Seemannslieder im neuen musikalischen Gewand. Gleichzeitig findet eine neue Produktion statt: „Elkes scharfe Kutterfahrt“ durch den Hamburger Hafen.

Anlässlich des 25. Geburtstages des Schmidt Theater Hamburg sang und spielte Elke auf dem Spielbudenplatz vor 3000 Menschen.

 

… in der Vergangenheit gab es wohl wenige Auftritte von Künstlern, bei denen die Zuschauer so viele Tränen in den Augen hatten. Lachtränen, wohlgemerkt.

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